Pfingsttour nach Tschechland 2005
fast pünktliche Teilnehmereinfindung
"Guten Morgen, bitte aufwachen, wir würden dann los wollen"
die erste Rast nach 374,5 Metern, das Leittier ist schon sichtlich erschöpft
da grinst er noch fett - unwissend, daß nach 200 Metern ein
Fliegenschwarm lauert....
... der mit lässigen 154 aufgemischt wurde und die rasende Fliegenklatsche
zu Schutzmaßnahmen zwang
der Pulk wuselte flink durch's Sachsenland, daß so manchem
Dosenfahrer die Klorolle erblaßte
kurze Rasteinlagen nutzten überholte Dosen zum Rückrunden, während
Herr B. die Funktion eines Lenkers vorführte...
... hier das restliche Starterfeld, welches über Lenker im Allgemeinen
bereits bescheid wußte
an einer Tankstelle der Mineralölkette "Bongschur" ...
... nahmen interessierte Teilnehmer die heißen Renner der nächsten Saison
in Augenschein
das Fotografieren dieser technischen Meisterwerke war allerdings streng
verboten, so daß wir uns mit einem Foto begnügen müssen....
.... äh, achso - ups ...
weiter gings durch Marxens Karl sein Moogchen, wo wir ständig von
protzigen Halbgeländegurken bedrängt wurden
r
mühsam bahnte sich der Tross den Weg durch tückische Hochlandserpentinien
- im Hintergrund der Großglockner ... oder so ...
endlich angekommen ...
... sank man erstmal zu Boden ...
... und nahm undefinierbare Getränke zu sich
jeder berichtete von seinen einmaligen Erlebnissen, die die anderen bestimmt nicht hatten
dann kam endlich das gute Gelbe ins Spiel - ein Spitzenwässerchen, muß man zugeben!
hier die Wirkung am Beispiel: Herr M. nach einem Pils ...
... und nach 15 Pilsen, wie man deutlich sieht,
verschiebt sich der Blauanteil in Gesichtsmitte
Frau Holle sah's mit Grausen und zog sich mangels Schnee zurück
die Freizeitkleidung mancher Teamkollegen fand bei den anwesenden Damen nur wenig Zuspruch
die Unterkunft selbst war höchst angenehm im täglichen Umgang
man beachte den praktischen Tischschmuck
nun endlich konnte Mutti mitgeteilt werden, daß alle heile angekommen
sind und das Essen gut schmeckt
... und das mit dem Essen war nicht mal gelogen!
nach Mäck Donnelds hat sich jedenfalls keiner gesehnt
trotzdem ließen wir Vorsicht walten und ließen stets Herrn J. vorkosten
nach kurzer Nachtruhe gings los auf Tour - woll'n doch mal sehen, wie Karls Bad aussieht
... wenn es denn endlich mal losginge
die Ritter der Tafelrunde (Thomasius der Dunkle und Larsen, der Schreckliche),
führten die Meute durch die tückischen Schluchten der Porzellankännchenmetropole
... während "Janosch, the lonesome Rider" mangels Muckis ständig den Anschluß vergeigte
vorne sinse nich...
... hinten sinse nich!
in Karls Bad fanden wir Karls Bad zwar nicht, aber den Rest eigentlich ganz nett
... Karl sicher auch ...
lediglich die Sitzhöhe der Parkbänke war etwas ungewöhnlich und sorgte für akuten Harndrang
... und nächstes mal nehmen wir ein paar Garderobenhaken mit,
wenn wieder 30 Grad im Schatten sind
Frau Bolle im Glück - es gab noch Oblaten
während des Mittagsmahls entdeckte Herr R. zwei Funktionen
mehr an seiner Kamera als sie Herr J. vorweisen konnte
wieder zurück im Camp, ich bestell schon mal 2 Pils ;o)
... andere begnügten sich mit dem Kaugummi von der Kirsche
Lonesome Rider und Herr Kiesbauer waren erstaunlich gut zu Rosse unterwegs
(das Verschwinden der Klepper bemerkte Vaclaw erst am nächsten Morgen)
Lonesome Janosch erfand beim Nachdenken auf
seinem langen Ritt die kombinierte Tag/Nacht - Sonnenbrille
... während unser diesjähriger Purzelbär, Herr Kiesbauer,
den kombinierten An/Aus - Scheinwerfer ersann
die sofortige Nutzung der An/Aus - Lampe beim Fahrzeug der Frau G.
scheiterte jedoch am technischen Unvermögen des Herrn J.
was technisches Vermögen ist, bewies Herr F. bei seiner
feinstaubgünstigen Energieumwandlungsapparatur
zu später Stunde wurden dann einige Geschäftsabschlüsse erzielt
"Los, schlag ein - mein Klepper gegen deinen hochbeinigen Feinstaubchopper!"
ansonsten wäre noch zu sagen - ich hatte Alex ganz anders
in Erinnerung - aber nach 16 Pils - naja ...
ich fands dieses Jahr mächtig gelungen!
(auch wenn das jetzt hier nicht so aussieht)